mirror of
https://github.com/forth-ev/VolksForth.git
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#+Title: Änderungen im volksForth Atari ST
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* Version 3.80 gegenüber 3.7 ff
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Wir haben versucht, in diesem Dokument alle Änderungen seit Version
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3.7 zu erfassen. Dies ist für alle interessant, die bereits fertige
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Programme haben und diese nun anpassen möchten. Drei Hauptänderungen
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müssen dabei berücksichtigt werden: Das Fileinterface, die Änderungen
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im GEM und die Relokabilität des Systems.
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Nicht verschweigen wollen wir, daß wir eine Fülle kleiner Fehler und
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Unschönheiten korrigiert haben, nicht zuletzt aufgrund von
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Rückmeldungen der volksFORTH-83 Benutzer!
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** FORTH_83.SCR
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- Das System ist relokatibel. Betroffen sind alle Assemblerworte, die
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mit dem Register D7 gearbeitet haben. Das Wort =MEMPAGE= gibt es
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nicht mehr. Stattdessen gibt es das neue Wort =FORTHSTART= , das eine
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Langadresse liefert, die den Anfang des Systems kennzeichnet. Dort
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befinden sich die Informationen, die GEM-Dos zum Aufbau der
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Basepage braucht.
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- =UP= ist eine Variable geworden (bisher Register A3).
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- Im Kernel enthalten sind jetzt die Worte, die unter DOUBLE
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zusammengefaßt waren, also =2@=, =2!=, =2VARIABLE=, =2CONSTANT=, =2OVER=,
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=2SWAP= und =D-=.
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- Ebenfalls im Kernel sind die Langoperationen, die auf den gesamten
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Ram-Speicher arbeiten können als da sind: =LC@=, =LC!=, =L@=, =L!=, =LCMOVE=
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(fehlerfrei), =L2@=, =L2!= und =LN+!= .
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- =UM/MOD= erzeugt die Fehlermeldung "division overflow".
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- Der Fehler in =-ROLL= wurde behoben.
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- =drvinit= ist mit =: drvinit noop ;= definiert. Damit ist es möglich,
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dort Routinen zu patchen, die nach dem Booten des Systems
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ausgeführt werden sollen. Davon macht z.B. der Editor Gebrauch.
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- Es gibt ein =(LOAD=, dem Screennummer und Position im Block
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übergeben werden.
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- Im Direktzugriff werden nur die Laufwerke A und B unterstützt,
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allerdings sowohl einseitige als auch doppelseitige Laufwerke.
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Umschaltung erfolgt beim Lesen oder Schreiben automatisch. Dazu
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dienen die Worte =GETBLOCKS= und =MEDIACH?=.
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- Neu ist das deferred word =MAKEVIEW=, das in =CREATE= das Viewfield
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erzeugt.
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- =>name= ist erheblich schneller, weil =nfa?= jetzt in Code
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definiert ist.
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- Die Uservariable =FILE= ist in =ISFILE= umbenannt worden. Ebenso
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ist das Wort =FILE@= durch =ISFILE@= ersetzt. Zusätzlich gibt es die
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Variable =FROMFILE=. =CONVEY= z.B. kopiert Screens von =FROMFILE= nach
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=ISFILE=.
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- Das deferred word =(DISKERR= ist nicht mehr vorhanden. Stattdessen
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wird bei allen Diskoperationen ein =ABORT"= im Fehlerfalle
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ausgeführt.
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- Die Worte =BACKUP= und =EMPTYBUF= sind sichtbar.
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- Im FORGET-Bereich ist das Wort =REMOVE= sichtbar. Neu ist das
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deferred word =CUSTOM-REMOVE=.
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- Die 68000 Errortraps führen auf ein =ABORT"= und räumen den
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Systemstack richtig auf.
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- Das System arbeitet nach wie vor im Supervisormodus. Bisher wurde
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der SSP beim Verlassen des Systems nicht wieder restauriert. Das
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ist jetzt der Fall und damit hoffentlich das mysteriöse Verhalten
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einiger Programme (z.B. 1st_Word) im Anschluß an FORTH behoben.
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- Das System enthält voreingestellt nur noch &10 Diskbuffer.
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** FILEINT.SCR
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- Das gabs in Version 3.7 noch gar nicht. Hier sind deswegen die
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Änderungen seit Version 3.71 aufgeführt.
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- Das File =FILESAVE.SCR= gibt es nicht mehr. =SAVESYSTEM= ist jetzt
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am Anfang des Fileinterface definiert.
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- In =GETDRIVE= wurde der Systemstack nicht korrekt gerichtet. Das
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führte bisweilen zum Absturz.
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- =CAPACITY= enthält ein =OPEN=.
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- Analog zu A: und B: gibt es jetzt auch die Worte C: und D:.
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- In =(VIEW= wird überprüft, ob das File überhaupt vorhanden ist,
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bevor =ISFILE= geändert wird.
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- =?DISKABORT= läuft auf ein =ABORT"= ; es werden nicht mehr alle,
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sondern nur die wichtigsten Fehlermeldungen im Klartext ausgegeben,
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für den Rest gibt es die Fehlernummer.
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- =PATHES= wurde auf 30 Zeichen verkürzt.
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- =WORKSPACE= ist jetzt sichtbar.
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- Im System selbst ist eine 'Disk Transfer Area' (DTA) enthalten.
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Diese wird anstelle der des Systems benutzt. Vielleicht
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verschwinden damit rätselhafte Fehler beim Umschalten von
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Laufwerken mit =DIR= (?!?!)
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- =OPEN=, =CLOSE=, =MAKE= und =USE= testen, ob der Wert in =ISFILE=
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ein FCB ist.
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- Die Worte =KILLFILE=, =KILLDIR= und =EMPTYFILE= sind gestrichen.
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- =(MORE= ist neu; wird von =MORE= aufgerufen, ist aber schneller, weil
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nicht jedemal ein =CLOSE= ausgeführt wird.
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- =(MAKEVIEW= ist jetzt headerlos.
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- =CONVEY= überprüft, ob die Blöcke überhaupt existieren.
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- =FILES= zeigt die Subdirectories nicht mehr mit "" an, sondern mit
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einem "D", damit mans auch drucken kann. Die Filelänge wird in der
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gewählten Zahlenbasis und nicht mehr zwangsweise in decimal
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ausgegeben.
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** PRINTER.SCR
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- Die Epson-Anpassung wurde verbessert, sodaß sie nun auch auf
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Epson-Druckern selbst läuft. Die Kompatiblen können nämlich
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meistens mehr als das Original. Zusätzlich wurde eine
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Umlaut-Wandlung eingebaut.
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- Der Code zum Ausdrucken formatierter Listings wurde verbessert.
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Zusätzlich wurde das Wort =PRINTALL= aufgenommen, das ein komplettes
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File ohne Shadows druckt.
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- Das Wort =SPOOL= wurde durch =SPOOL'= ersetzt. =SPOOL'= erlaubt die
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Angabe eines Druckkommandos wie =LISTING= oder =PTHRU= und ist damit
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flexibler.
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** ASSEMBLE.SCR
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- Dieses File gehört nicht mehr zum Arbeitssystem, sondern kann
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wahlweise zugeladen werden. Mit =2 LOADFROM ASSEMBLE.SCR= wird der
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Assembler auf den HEAP geladen.
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- Aufgrund der Relokation wurden einige neue Makros eingeführt,
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ebenso hat sich die Belegung der Register geändert (Näheres im File
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ASSEMBLE.DOC)
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** DOUBLE.SCR
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- gibt es nicht mehr. Die entsprechenden Worte befinden sich im
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Kernelsystem.
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** FILESAVE.SCR
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- gibt es nicht mehr. Die entsprechenden Worte befinden sich im File =FILEINT.SCR=.
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** FORTHKER.PRG
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- enthält jetzt bereits das Fileinterface.
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- Das System ist auf =DECIMAL= voreingestellt.
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** STARTUP.SCR
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- enthält nur noch die INCLUDE-Anweisungen, um aus =FORTHKER.PRG= ein
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Arbeitssystem zusammenzustellen.
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** DIVERSES.SCR
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- ist neu und enthält häufig benutzte Worte, die wir nirgendwo
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unterbringen konnten.
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- Das Wort =.BLK= enthält die Sequenz =BASE PUSH HEX= nicht mehr.
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** TOOLS.SCR
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- Im Decompiler ist =L= (für Literal) durch =K= (für Konstante) ersetzt
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worden. Das vermeidet Namenskonflikte beim Aufruf des Editors.
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- =NPUSH= im Tracer ist durch =CPUSH= ersetzt worden. Dieses Wort
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befindet sich jetzt in =DIVERSES.SCR=, da es auch im Editor benutzt
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wird.
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** STRINGS.SCR
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- Neu ist das Wort =0"=, das einen counted und 0-terminated String im
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Dicitonary ablegt. =0"= ist statesmart, kann also sowhl im
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Interpreter- als auch im Compilermodus benutzt werden.
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- =TEXT= funktioniert jetzt tatsächlich so, wie es dokumentiert ist.
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** LINE_A.SCR
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- Insgesamt wurde dieses File 'entrümpelt' und stellt jetzt nur noch
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die Grundfunktionen zur Verfügung. Andere sind z.B. nach =DEMO.SCR=
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ausgelagert. Im Einzelnen sind folgende Worte betroffen: Variable
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BKGRND OVERWRITE TRANSPARENT INVTRANS EXORWRITE RSET RDRAW HOME
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PATTERN PATTERNS ARROW
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- =A_SETUP= ist sichtbar und damit auch für neue Definitionen zu
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gebrauchen.
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- Die Variablen sind auf "_" statt "." umgestellt worden, also
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=XMIN_CLIP= statt =XMIN.CLIP=, =Y_MAX= statt =Y.MAX= usw. Dies gilt auch
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für die Funktionen =SHOW_MOUSE= =HIDE_MOUSE= =PUT_PIXEL= =GET_PIXEL= und
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=FORM_MOUSE=.
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- =+SPRITE= und =-SPRITE= funktionieren jetzt, können sich aber mit
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normalen Hardwaresprites nicht messen.
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- Die Copyraster-Funktionen sind gestrichen. Die entsprechenden
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VDI-Funktionen sind ebenso schnell, daher muß diese aufwendige
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Definition nicht wiederholt werden (File =VDI.SCR= im Ordner =GEM=,
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Screen $10 ff).
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** DEMO.SCR
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- Die Demos wurden z.T. umgeschrieben und sind jetzt noch viel
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hübscher !! (Dank an GFA-Basic)
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** TASKER.SCR
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- Die Uhr als Demonstration des Multitasking war nicht sehr gelungen
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und ist daher gestrichen.
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- Beim =FORGET= einer Task wird jetzt tatsächlich der gesamte
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Speicherbereich freigegeben.
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- Die Syntax des Spoolers wurde geändert (s.PRINTER.SCR)
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** Subdirectory GEM
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*** BASICS.SCR
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- Die Arrays =INTIN=, =INTOUT= usw. wurden drastisch verkürzt.
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- Die Pointernamen im GLOBAL-Array wurden gestrichen (Platzverschwendung)
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- Neue Worte sind =C_WIDTH= =C_HEIGHT= =B_WIDTH= und =B_HEIGHT=. Sie
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bezeichnen Positionen im Array =SIZES=.
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- Das Wort AES hat einen Stackparameter, nämlich =#addrout=, weniger.
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Dieser wird automatisch gesetzt. Alle AES-Aufrufe haben damit einen
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Parameter weniger.
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- Die Variable OBJC_TREE wird universeller verwendet und ist daher
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schon hier statt wie bisher in =AES.SCR= definiert.
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- Der Fehler in =S_CLIP= wurde korrigiert.
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*** AES.SCR
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- An vielen Stellen wird der Inhalt von =OBJC_TREE= implizit
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übergeben. Das vereinfacht die Parameterübergabe. Betroffen sind
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die Worte MENU_BAR MENU_ICHECK MENU_IENABLE MENU_TNORMAL MENU_TNEXT
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FORM_DO FORM_CENTER
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- Bei =FSEL_INPUT= sind die Stringarrays sichtbar geworden, sodaß man
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sie auch benutzen kann !! Sie heißen jetzt =INPATH= und =INSEL=.
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- Die Screennummern im Loadscreen haben sich geändert (aufpassen,
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wenn =LOADFROM AES.SCR= verwendet wird.)
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*** VDI.SCR
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- =mem>scr= und =scr>mem= sind jetzt Defining-Words, mit denen sich
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Worte konstruieren lassen, die das tun, was die beiden vorher
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gemacht haben; dabei läßt sich aber ein MFDB (Memory Form
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Definition Block) mitgeben. Damit ist es jetzt möglich, mit
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mehreren MFDBs zu arbeiten. Syntax ist an den Beispielen in VDI.SCR
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zu sehen. Im Editor werden zwei MFDBs benutzt.
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- Die Screennummern im Loadscreen haben sich geändert (aufpassen,
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wenn =LOADFROM VDI.SCR= verwendet wird.)
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*** SUPERGEM.SCR
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- Neues File, das einige sinnvolle Befehle enthält, die die Arbeit
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mit GEM erleichtern.
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*** GEMDEFS.SCR
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- Neues File, enthält GEM-Definitionen in der Art von 'C'-#defines,
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um Quelltexte lesbarer zu machen.
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*** EDITOR.SCR
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- Neu !!! Enthält den GEM-Editor (hätten Sie's erraten?) und ist
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vollständig mit Kommentarscreens versehen. Soll unter anderem
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zeigen, wie man unter FORTH GEM programmieren kann.
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*** EDWINDOW.SCR
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- Ebenfalls komplett geändert. Enthält die Routinen für das
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GEM-Window des Editors. Auch dieses File kann als Beispiel für
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eigene Programme benutzt werden.
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* Änderungen ab Version 3.80
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18.11.86
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Natürlich gibt es auch in Version 3.80 noch kleinere Änderungen. Sie
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sind bisher jedoch nicht so gravierend, daß sie eine neue
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Versionsnummer nötig machen.
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** FORTH_83.SCR
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- Die Worte =OUT=, =WRAP=, =MEDIACH?= und =GETBLOCKS= sind nicht mehr
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sichtbar.
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- Aus Geschwindigkeitsgründen sind die Worte =*=, =M*=, =M/MOD=, =/MOD=, =/=,
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=MOD= und =MINIMAX=, also die wichtigsten Arithmetik-Routinen in
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Maschinencode geschrieben.
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** GEM\BASICS.SCR
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- enthält jetzt die Worte =SHOW_C= und =HIDE_C=, die bisher in =VDI.SCR=
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bzw. =SUPERGEM.SCR= definiert waren.
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- Das Wort =SETARRAYS= ist jetzt sichtbar.
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- Das Global-Array wurde um zwei Worte verlängert (wer weiß, warum ?!)
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** GEM\AES.SCR
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- Der Message-Buffer bei =EVNT_MESAG= wurde auf 16 Bytes verkürzt.
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- Bei =MENU_REGISTER= ist der Rückgabewert 0 kein Fehler; das Wort
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wurde entsprechend korrigiert.
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** GEM\GEMDEFS.SCR
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- Dieses File enthält keine Labels mehr, sondern spezielle
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Konstanten. Diese werden komplett auf den Heap geladen. Die Wirkung
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ist dieselbe wie vorher, aber es ist kein Vocabulary mehr nötig.
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** GEM\SUPERGEM.SCR
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- GETNUMBER wurde so geändert, daß jetzt auch führende Leerzeichen
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überlesen werden. Diese führten bislang zur Fehlermeldung '?'.
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** PRINTER.SCR
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- In =PTHRU= ist jetzt ein =ARGUMENTS= enthalten. Damit werden
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versehentliche falsche Eingaben weitgehend neutralisiert.
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- Das Wort =>PRINTER=, das den Ausgabevektor für den Drucker beinhaltet
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ist sichtbar geworden.
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