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Plaintext
Raw Blame History

******** XASS65 1.0 ******** 15.11.89, Andre Fachat
2-Pass-Assembler f<>r 65(C)02. von Rockwell. Der erste Pass berechnet
die Labels, im zweiten Pass wird assembliert. Es wird eine Block-Struktur
unterst<EFBFBD>tzt, d.h. die Pseudo-Opcodes .( und .) verbergen dazwischenliegende
Labels vor Zugriffen aus anderen als dar<61>berliegenden Blocks.
Die Quell-, Object- und Fehlerdateien m<>ssen in der Kommandozeile angegeben
werden.
******** XASS 1.0 ******* 1.4.90, Andre Fachat
Die Object- und Fehlerdateien werden, falls nicht anders angegeben aus
der ersten Quelldatei durch „ndern der Extension ermittelt.
Es gibt jetzt einen C-„hnlichen Preprozessor mit define, ifdef, include etc.
'Funktionen' k”nnen keine definiert werden.
******** XA 2.00 ******** Andre Fachat
Ab jetzt wird das, was im ersten Pass schon zur Ermittelung der Opcode-
L„nge assembliert wurde zwischengespeichert. Das verdoppelt die
Geschwindigkeit ann„hernd. Dabei wird alles, was bekannt ist, vertokend,
um sp„ter nicht wieder soviel suchen zu m<>ssen.
******** XA 2.02 ******** 23.9.90, Andre Fachat
Labels k”nnen mit vorangestelltem '&' eine Blockstufe h”her definiert
werden, mit einem '-' werden sie global definiert (Block=0).
Bei eingeschalteter Option -c werden Fehler bei CMOS-Befehlen erzeugt.
Die Tabellen f<>r die Token-Erkennung sind vereinfacht und damit schneller
gemacht.
******** XA 2.03 ******** 16.6.91, Andre Fachat
Jetzt wird automatisch eine Liste mit Labels erzeugt und in einer .LAB-Datei
gespeichert. Im Preprozessor gibt es jetzt #if.
******** XA 2.04 ******** 14.7.91, Andre Fachat
Die Labeltabelle kann jetzt gr”žer als 32kByte werden. Da ein Eintrag in der
Label-Tabelle ohne den eigentlichen Namen 14 Byte betr„gt, sind jetzt mehr
als 2340 Labels m”glich.
Im Preprozessor sind jetzt auch 'Funktions'definitionen m”glich , also
z.B. #define mult(a,b) ((a)*(b))
******** XA 2.05 ******** 29.7.91, Andre Fachat
F<EFBFBD>r Labels, Defines und die Opcodes wird die Suche nach Hashcode durchgef<65>hrt.
damit werden ca. 350kByte Quelltext f<>r ein 32kByte EPROM nicht mehr in
18 sondern in ca. 3 Minuten assembliert.
******** XA 2.06 ******** 18.9.91,Andre Fachat
Der Preprozessor hat jetzt #ifldef und #iflused, was eigentlich heižt
'if label defined' und 'if label used'. Damit lassen sich Bibliotheks-
„hnliche Dateien aufbauen.
Die Umstellung auf PureC bringt ihn dazu, 350kByte (s.o.) in 2 Minuten zu
assemblieren. Die Vergr”žerung der Datei-Puffer per setvbuf() auf 4kByte
bringt auch noch 7 Sekunden. Aužerdem wird am Ende eine Statistik <20>ber
verbrauchte Resourcen gedruckt.
******** XA 2.07 ******** 30.9.91, Andre Fachat
Jetzt wird Zeit und Datum sowie die verbrauchten Sekunden in der Statistik
gezeigt. Die Environment-Variablen XAINPUT und XAOUTPUT werden unterst<73>tzt.
Falls die Quell- und Include-Dateien nicht gefunden werden, werden die in
XAINPUT aufgef<65>hrten Pfade der Reihe nach durchgetestet. Falls XAOUTPUT
existiert, wird dieser Pfad als Pfad f<>r .ERR, .LAB und .OBJ-Dateien
benutzt. Nach einem Turbo-C Referenzhandbuch sind alle Systemaufrufe
(malloc, fopen etc.) jetzt ANSI-kompatibel. (Der C-Quellcode allerdings
ist die Darstellung von Chaos im besten K&R-Stil...)
******** 16.2.92, Andre Fachat
#print und #printdef werden unterdr<64>ckt, wenn sie in der entsprechenden
#if-Strukur sind (war bisher im Gegensatz zu echo und include nicht so)
******** XA 2.07b ******** 5.1.94, Andre Fachat
Auf englisch uebersetzt, die Abhaengigkeit des Header-files von
stdio.h beseitigt, ebenso die Abhaengigkeit von der integer size.
in xah.h gibt es jetzt einen Define DIRCHAR und DIRCSTRING, die
das Verzeichnistrennzeichen definieren (DIRCHAR als '/' bzw '\\' und
DIRCSTRING als "/" bzw. "\\")
******** XA 2.0.7d ******** 96, Andre Fachat
Mehr auf Englisch übersetzt. #undef kann ein define löschen.