diff --git a/archive/6502/CBM/README.TXT b/archive/6502/CBM/README.TXT index 2c02818..d298f0b 100644 --- a/archive/6502/CBM/README.TXT +++ b/archive/6502/CBM/README.TXT @@ -1,4 +1,4 @@ -README.TXT zu museum/ultra4th für Commodore C16, C64, Plus4 clv2000 +README.TXT zu museum/ultra4th für Commodore C16, C64, Plus4 clv2000 Claus.Vogt@Berlin.de --- http://www.home.pages.de/~clv @@ -149,7 +149,7 @@ UF_TO_PC\LIST-CBM.BAT 45 28.06.89 16:19 LIST-CBM.BAT ergibt etwa sieben Druckseiten, wenn alles funktioniert. (Soeben gestet mit einem Pentium-III-500 mit HP Laserjet 5MP: - Das Layout ist ziemlich murksig, aber man die Screens deutlich lesen.) + Das Layout ist ziemlich murksig, aber man kann die Screens deutlich lesen.) UF_TO_PC\EPSONCBM.PRN 12.288 28.06.89 15:44 EPSONCBM.PRN @@ -161,7 +161,7 @@ UF_TO_PC\CBM_ST.SCR Benutzung von Commodore-Screens mit Atari clv05jan90 Das Commodore-Screen-Format von 25 Zeilen a 41 Buchstaben - kann so unter Atari ST, volksFORTH 3.80 verwendet werden. + kann so unter Atari ST, volksFORTH 3.80 verwendet werden. UF_TO_PC\FG0190.ART @@ -189,7 +189,7 @@ CLV\DSK-GRF.487 Image für C16/C64. Unvollendet, ca. 1987 Tests für die Basis eines Grafikpakets für ultraForth C16. Das Bankswitching, das etwas anders als auf dem C64 - organisiert war, machte da Žrger. + organisiert war, machte da Ärger. CLV\EDIT. Image für C16/C64. Unvollendet, ca. 1987 @@ -199,7 +199,7 @@ CLV\EDIT. Image für C16/C64. Unvollendet, ca. 1987 er auch, war aber unerträglich langsam und der Cursor war meistens weg ... - Dann begann auch bei mir zuhause die PC-Žra ... + Dann begann auch bei mir zuhause die PC-Ära ... CLV\EH-TERM.387 Image für C16/C64 @@ -230,7 +230,7 @@ CLV\MENUE. Image. Test für ein Menüsystem ultraForth 3.8. Unvollendet UltraForth83 war sicher das beste Forth-System für den C64. Für den C16/Plus4 war es die einzige enstzunehmende Programmiersprache - überhaupt. Sonst existierten dort Basic und Assembler. + Ãœberhaupt. Sonst existierten dort Basic und Assembler. UltraForth83 ist eine komplette Programmierumgebung Es enthält einen Full-Screen-Editor, einen quelltextnahe Debugger, @@ -281,12 +281,12 @@ CLV\MENUE. Image. Test für ein Menüsystem ultraForth 3.8. Unvollendet Der Plattenzugriff in Blöcken ist leichter zu implementieren. Auf Commodore bot er zusätzlich extreme Geschwindigkeitsvorteile. - Das Schreiben in Block-Manier führte positiv zu kurzen Quelltext-Abschnitten und übersichtlicher Organisation der + Das Schreiben in Block-Manier führte positiv zu kurzen Quelltext-Abschnitten und Ãœbersichtlicher Organisation der Quellen. Zum Problem wurde es, wenn man doch noch ein paar Zeilen einfügen wollte. Um einen Block einzuschieben, mußte man alle anderen Blöcke um eins verschieben. Dies geschah z.B. mit '10 50 11 CONVEY'. Ein Tippfehler und die Quellen waren weg. Die Erinnerung an Convey dürfte alte Forthler immer noch erbleichen lassen. Damit wurden wohl mehr Quellen vernichtet, als mit dem damaligen Dos-DISKCOPY. Letzteres erforderte ungefähr 6 Diskettenwechsel. Jede Verwechslung - der Disketten führte zwangsläufig zu Datenverlust. + der Disketten führte zwangsläufig zu Datenverlust. 'Legen Sie die Quelle ins Ziel' war eine gängige Verballhornung der Diskcopy-Meldungen.