mirror of
https://github.com/forth-ev/VolksForth.git
synced 2024-05-29 02:41:32 +00:00
Carsten Strotmann
GitHub
commit
b3cebe6a89
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@ -5,8 +5,8 @@ Version 1.2
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volksFORTH ist ein 16bit Forthsystem der Forth Gesellschaft e.V. Die
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Hauptentwicklung am volksFORTH fand von 1985 bis 1989 statt. Das
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volksFORTH Projekt wurde 2005 wiederbelebt, um ein ueberschaubares
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Forth-System fuer Systeme mit begrenzten Systemresourcen zur Verfuegung
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volksFORTH Projekt wurde 2005 wiederbelebt, um ein überschaubares
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Forth-System für Systeme mit begrenzten Systemresourcen zur Verfügung
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zu stellen.
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Einige moderne Forth Systeme sind von volksFORTH beeinflusst worden oder
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@ -15,8 +15,8 @@ von volksFORTH abgeleitet worden (GNU-Forth, bigForth).
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Die aktuelle volksFORTH Version ist 3.81. Die Arbeit an der Version 3.90
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hat begonnen.
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Derzeit stehen volksFORTH Versionen fuer folgende
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Rechner/Betriebssysteme zur Verfuegung:
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Derzeit stehen volksFORTH Versionen für folgende
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Rechner/Betriebssysteme zur Verfügung:
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VolksForth MS-DOS (Intel x86
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Architecture
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@ -31,7 +31,7 @@ VolksForth Z80 (CP/M,
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VolksForth 68000 (Atari ST)
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VolksForth fuer folgende Rechner/Systeme ist in Arbeit:
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VolksForth für folgende Rechner/Systeme ist in Arbeit:
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VolksForth MS-DOS (Atari Portfolio)
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VolksForth 6502 (Apple II, Commodore PET)
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@ -44,10 +44,10 @@ Die volksFORTH Quelldateien unterliegen der
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BSD Lizenz - http://www.opensource.org/licenses/bsd-license.php
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Das Handbuch unterliegt dem Copyright (c) 1985 - 2006 Forth Gesellschaft
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e.V. ( Klaus Schleisiek, Ulrich Hoffmann, Bernd Pennemann, Georg Rehfeld
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e.V. (Klaus Schleisiek, Ulrich Hoffmann, Bernd Pennemann, Georg Rehfeld
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und Dietrich Weineck).
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Autoren des volksForth/ultraForth sind
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Autoren des volksForth/ultraForth sind:
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- Bernd Pennemann,
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- Claus Vogt,
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@ -58,7 +58,7 @@ Autoren des volksForth/ultraForth sind
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- Ewald Rieger,
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- Carsten Strotmann.
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Handbuecher, Programmdateien und Quellcode zum volksFORTH sowie
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Handbücher, Programmdateien und Quellcode zum volksFORTH sowie
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Informationen zur Forth Gesellschaft finden Sie auf dem Webserver der
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Forth Gesellschaft
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@ -78,7 +78,7 @@ Hinweise zum volksFORTH C=64/C16/Plus4 (ultraForth)
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C16 oder C116 mit 32kB oder 64kB mit Diskettenlaufwerk
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C16 oder C116 mit 64kB oder Plus4 mit Kassettenrekorder
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Die Ursprungsversion des C16 mit 16kB ist nicht ultraFORTH-faehig,
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Die Ursprungsversion des C16 mit 16kB ist nicht ultraFORTH-fähig,
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da allein der FORTH-Kern den Speicher von $1000 bis $4b00 belegt.
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Der Umbau auf 64kB ist kostengünstig und lohnt sich eigentlich immer.
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@ -91,7 +91,7 @@ Ein Diskettenlaufwerk ist sehr empfehlenswert.
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vforth_1.d64 - Disketteimage Diskette 1 für Emulator
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C64 volksForth Binary
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C16 volksForth Binary
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Sourcecode
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Sourcecode
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vforth_2.d64 - Disketteimage Diskette 2 für Emulator
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Kompletter volksForth 6502 C64/C16 Quellcode
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vforth_3.d64 - Disketteimage Diskette 3 für Emulator
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@ -106,55 +106,55 @@ Ein Diskettenlaufwerk ist sehr empfehlenswert.
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Forth-Block-Routinen wird es weiterhin als optionales Quellcodepaket zum
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Nachladen geben.
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* über UltraForth/volksForth 6502/UltraForth83 ist das volksForth fuer die
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* über UltraForth/volksForth 6502/UltraForth83 ist das volksForth für die
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kleinen Commodore-Rechner C16, Plus4 und C64.
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UltraForth83 besteht aus ca. 200 Seiten Handbuch in deutscher Sprache und
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vier Diskettenseiten. UltraForth83 ist sicher das beste Forth-System fuer
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den C64. Fuer den C16/Plus4 war es lange Zeit die einzige enstzunehmende
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vier Diskettenseiten. UltraForth83 ist sicher das beste Forth-System für
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den C64. Für den C16/Plus4 war es lange Zeit die einzige enstzunehmende
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Programmiersprache überhaupt.
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UltraForth83 ist eine komplette Programmierumgebung. Es enthaelt einen
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UltraForth83 ist eine komplette Programmierumgebung. Es enthält einen
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Full-Screen-Editor, einen quelltextnahe Debugger, den Compiler/Interpreter
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und einen Assembler.
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UltraForth83 entspricht dem Forth83-Standard und existiert in aehnlichen
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UltraForth83 entspricht dem Forth83-Standard und existiert in ähnlichen
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Versionen auf Atari ST, C16/64/+4, Apple I, Apple II, Atari 8bit CP/M und
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MS-DOS PCs.
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Der Name ultraForth wurde gewaehlt, da auf dem legendaeren C64 kein Programm
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Der Name ultraForth wurde gewählt, da auf dem legendären C64 kein Programm
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geklaut wurde, das nicht mindestens Super, Turbo oder eben Ultra hiess. Da
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diese seligen Zeiten schon lange vorbei sind, wird die kommende Version 3.90
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wieder volksForth 6502 C=64 heissen :)
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* Zur Erlaeuterung der Bloecke/Screens
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* Zur Erläuterung der Blöcke/Screens
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ultraForth/volksForth verwendete wie viele damalige Forth-Systeme statt 'normalen'
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Dateien Bloecke. Dabei handelt es sich um Disketten/Plattenbereiche fester Groesse,
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Dateien Blöcke. Dabei handelt es sich um Disketten/Plattenbereiche fester Größe,
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im Forth-83-Standard von jeweils 1024 bytes. Diese wurden ohne Betriebssystem-Unter-
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stuetzung auf die Platte geschrieben. Nebenbei werden Forth-Compiler auch heute noch
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oft als Forth-'Systeme' bezeichnet, da sie urspruenglich ohne Betriebssystem liefen
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stützung auf die Platte geschrieben. Nebenbei werden Forth-Compiler auch heute noch
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oft als Forth-'Systeme' bezeichnet, da sie ursprünglich ohne Betriebssystem liefen
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und daher leicht auf neue Hardware portiert werden konnten.
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Die Forth-Quellen sind in solchen Bloecken gespeichert. Sie heissen auch Screens, da
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sie mit 16 Zeilen zu je 64 Zeichen einen Bildschirm (fast) ausfuellen.
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Die Forth-Quellen sind in solchen Blöcken gespeichert. Sie heissen auch Screens, da
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sie mit 16 Zeilen zu je 64 Zeichen einen Bildschirm (fast) ausfüllen.
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Beim Commodore mit seinem 24x40-Bildschirm wurde ein anderes Format gewaehlt. Hier
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wurden 23 Zeilen zu 41 Zeichen und eine letzte Zeile zu 40 Zeichen benutzt. Das fuellte
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Beim Commodore mit seinem 24x40-Bildschirm wurde ein anderes Format gewählt. Hier
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wurden 23 Zeilen zu 41 Zeichen und eine letzte Zeile zu 40 Zeichen benutzt. Das füllte
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den Bildschirm genau aus und bot noch eine (unsichtbare) Spalte mit Leerzeichen.
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Der Plattenzugriff in Bloecken ist leichter zu implementieren. Auf den Commodore Rechnern
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bot er zusaetzlich extreme Geschwindigkeitsvorteile.
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Der Plattenzugriff in Blöcken ist leichter zu implementieren. Auf den Commodore Rechnern
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bot er zusätzlich extreme Geschwindigkeitsvorteile.
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Das Schreiben in Block-Manier fuehrt positiv zu kurzen Quelltext-Abschnitten und
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uebersichtlicher Organisation der Quellen. Zum Problem wurde es, wenn man doch noch
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ein paar Zeilen einfuegen will. Um einen Block einzuschieben, musste man alle anderen
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||||
Bloecke um eins verschieben. Dies geschah z.B. mit '10 50 11 CONVEY'. Ein Tippfehler
|
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und die Quellen waren weg. Die Erinnerung an Convey duerfte alte Forthler immer noch
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Das Schreiben in Block-Manier führt positiv zu kurzen Quelltext-Abschnitten und
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übersichtlicher Organisation der Quellen. Zum Problem wurde es, wenn man doch noch
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ein paar Zeilen einfügen wollte. Um einen Block einzuschieben, musste man alle anderen
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||||
Blöcke um eins verschieben. Dies geschah z.B. mit '10 50 11 CONVEY'. Ein Tippfehler
|
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und die Quellen waren weg. Die Erinnerung an Convey dürfte alte Forthler immer noch
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erbleichen lassen. Damit wurden wohl mehr Quellen vernichtet, als mit dem damaligen
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Dos-DISKCOPY. Letzteres erforderte ungefaehr 6 Diskettenwechsel. Jede Verwechslung
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der Disketten fuehrte zwangslaeufig zu Datenverlust. 'Legen Sie die Quelle ins Ziel'
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war eine gaengige Verballhornung der Diskcopy-Meldungen.
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Dos-DISKCOPY. Letzteres erforderte ungefähr 6 Diskettenwechsel. Jede Verwechslung
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der Disketten führte zwangsläufig zu Datenverlust. 'Legen Sie die Quelle ins Ziel'
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war eine gängige Verballhornung der Diskcopy-Meldungen.
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* Erste Schritte
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@ -178,46 +178,46 @@ Ein Diskettenlaufwerk ist sehr empfehlenswert.
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Der C16 hat im Gegensatz zum C64 keine RESTORE-Taste.
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Es gibt folgende Moeglichkeiten, ultraFORTH zu verlassen oder abzubrechen:
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Es gibt folgende Möglichkeiten, ultraFORTH zu verlassen oder abzubrechen:
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- Das Forth-Wort "BYE" schliesst die ultraFORTH-Bereiche und startet den Monitor.
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- Das Festhalten der "<Run/Stop>"-Taste mit gleichzeitigem Druecken der
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"<Reset>"-Taste fuehrt zu einem Reinitialisieren der I/O-Funktionen ohne
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- Das Festhalten der "<Run/Stop>"-Taste mit gleichzeitigem Drücken der
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"<Reset>"-Taste führt zu einem Reinitialisieren der I/O-Funktionen ohne
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Schliessen der ultraFORTH-Bereiche und startet den Monitor. Bei einem
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anschliessenden Restart von ultraFORTH ist alles so, wie vorher verlassen.
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- Die normale Benutzung des MONITORS schadet den von ultraFORTH benutzen
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Bereichen nicht.
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- Das Druecken der RESET-Taste ohne "<Run/Stop>"-Taste oder der
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Monitor-Befehl "1X" fuehren ins BASIC. Da ultraFORTH und BASIC
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die gleichen Speicher-Bereiche verschieden benutzen, folgt danach i.a.
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- Das Drücken der RESET-Taste ohne "<Run/Stop>"-Taste oder der
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Monitor-Befehl "1X" führen ins BASIC. Da ultraFORTH und BASIC
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die gleichen Speicher-Bereiche verschieden benutzen, folgt danach i.a.R.
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bald ein System-Absturz beider Sprachen oder unsinnige Reaktionen.
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Die Benutzung des FORTH ist wie im Handbuch beschrieben. Selbst Woerter
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wie "C64init" heissen weiterhin genauso. Der verfuegbare Speicher ist um
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fast 16kB groesser als der der C64-Version. Das Wort "C64fkeys" ist neu
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||||
Die Benutzung des FORTH ist wie im Handbuch beschrieben. Selbst Wörter
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||||
wie "C64init" heissen weiterhin genauso. Der verfügbare Speicher ist um
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||||
fast 16kB größer als der der C64-Version. Das Wort "C64fkeys" ist neu
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hinzugekommen. Es installiert auf einem C16 die Funktionstastenbelegung des C64.
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S.155 - Die Benutzung des EDITORS hat sich etwas geaendert, da Commodore die
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Ein/Ausgabe-Routinen geaendert hat. Die "<Fx>-Tasten sind etwas anders beschriftet.
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Die im Handbuch erwaehnte "<Ctrl>+@"-Funktion liegt beim C16 auf "<Ctrl>+&".
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S.155 - Die Benutzung des EDITORS hat sich etwas geändert, da Commodore die
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||||
Ein/Ausgabe-Routinen geändert hat. Die "<Fx>-Tasten sind etwas anders beschriftet.
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||||
Die im Handbuch erwähnte "<Ctrl>+@"-Funktion liegt beim C16 auf "<Ctrl>+&".
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Im Gegensatz zu der Bemerkung des Handbuchs auf S. 149 koennen Zeilen nach
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unten aus dem Bildschirm geschoben werden. Dies geschieht unter folgenden Umstaenden:
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Im Gegensatz zu der Bemerkung des Handbuchs auf S. 149 können Zeilen nach
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unten aus dem Bildschirm geschoben werden. Dies geschieht unter folgenden Umständen:
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- Es wird in die 40. Bildschirmspalte einer beliebigen Spalte ein
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beliebiges Zeichen geschrieben. (Wenn hier eine logische
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Bildschirmzeile aufhoert, schiebt die I/O-Routine eine neue Zeile ein)
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Bildschirmzeile aufhört, schiebt die I/O-Routine eine neue Zeile ein)
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- Es wird "<ESC> I" eingegeben oder eine andere "<Esc>"-Kombination,
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die eine Zeile aus dem Bildschirm schiebt.
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Die C16 ESCAPE-Tasten-Funktionen koennen benutzt werden, fuehren
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Die C16 ESCAPE-Tasten-Funktionen können benutzt werden, führen
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aber zusammen mit Editor-Funktionen zu sonderbaren Bildschirm-Reaktionen.
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Benutzung der GRAFIK:
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Die Grafik ist bisher nicht angepasst und laeuft daher nicht.
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Die Grafik ist bisher nicht angepasst und läuft daher nicht.
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Saemtliche TOOLS der System-Diskette sind angepasst, bzw. funktionieren ohne Aenderung.
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||||
Sämtliche TOOLS der System-Diskette sind angepasst, bzw. funktionieren ohne Änderung.
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Die Benutzung des Assemblers hat sich nicht geaendert. Es muss nur beachtet werden,
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dass ultraFORTH das ROM abschaltet. Daher muessen Lesezugriffe ins ROM etwas anders
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Die Benutzung des Assemblers hat sich nicht geändert. Es muss nur beachtet werden,
|
||||
dass ultraFORTH das ROM abschaltet. Daher müssen Lesezugriffe ins ROM etwas anders
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organisiert werden.
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Beispiel:
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@ -229,16 +229,16 @@ Ein Diskettenlaufwerk ist sehr empfehlenswert.
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S.48 Speichermodell:
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Der ultraFORTH-Assembler-Scratchbereich von $029 aufwaerts sollte
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Der ultraFORTH-Assembler-Scratchbereich von $029 aufwärts sollte
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max. bis inclusive $76 genutzt werden, da sonst Monitor&Kernal-Bereiche
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ueberschrieben werden.
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überschrieben werden.
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Zusaetzlich zu den im Handbuch beschriebenen Bereichen benutzt die
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C16-Version den Bereich von $0700 - $071E fuer eine Interrupt-Routine.
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Zusätzlich zu den im Handbuch beschriebenen Bereichen benutzt die
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C16-Version den Bereich von $0700 - $071E für eine Interrupt-Routine.
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Statt "SYS(2064)" steht "SYS(4112)"
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Der FORTH-Kern belegt nicht, wie beim C64 den Bereich von $800 bis "limit",
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Der FORTH-Kern belegt nicht, wie beim C64, den Bereich von $800 bis "limit",
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sondern von $1000 bis "limit"
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"limit" liegt nicht automatisch unterhalb von $E000 sondern bei $fd00 (64kb RAM)
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@ -249,15 +249,15 @@ Ein Diskettenlaufwerk ist sehr empfehlenswert.
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Bank-Switching:
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Da beim C16 das Bank-Switching etwas anders funktioniert, mussten folgende
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Aenderungen vorgenommen werden:
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Änderungen vorgenommen werden:
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- ultraFORTH schaltet bei der Initialisierung das komplette ROM aus.
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- Daher muessen alle Lese-Zugriffe (auch JSR) mittels Makro und/oder
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Umleitungsroutine ins ROMimplementiert werden.
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||||
- Daher müssen alle Lese-Zugriffe (auch JSR) mittels Makro und/oder
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||||
Umleitungsroutine ins ROM implementiert werden.
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- Daher musste die Interrupt-Behandlung umgeleitet werden.
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||||
Aus der veraenderten Interrupt-Behandlung ergibt sich eine geringe
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Verlangsamung des Systems. Ca. 1 Promille der CPU-Zeit verbringt das
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System zusaetzlich in der neuen Interrupt-Routine. Weiterhin fuehrt ein
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||||
Aus der veränderten Interrupt-Behandlung ergibt sich eine geringe
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||||
Verlangsamung des Systems. Ca. 1 Promille der CPU-Zeit verbringt das
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||||
System zusätzlich in der neuen Interrupt-Routine. Weiterhin führt ein
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||||
"BRK"-Befehl zwar wie gewohnt in den MONITOR, allerdings mit falschem Registerdump,
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||||
da der Monitor jetzt die Daten der Interrupt-Routine auf dem Stack vorfindet.
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@ -268,7 +268,7 @@ Ein Diskettenlaufwerk ist sehr empfehlenswert.
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Sie macht folgendes:
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- Installation der Interrupt-Umleitungs-Routine
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- Umschalten auf RAM.
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erst spaeter wird C64init aufgerufen, dass aehnliche Prozesse wie beim C64 ausloest.
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erst später wird C64init aufgerufen, dass ähnliche Prozesse wie beim C64 auslöst.
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* Emulator
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* volksForth 3.81 6502 für C=64, C16 und Plus4 wurde in folgenden Emulatoren
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@ -283,11 +283,9 @@ Ein Diskettenlaufwerk ist sehr empfehlenswert.
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und von der Webseite der Forth Gesellschaft
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http://www.forth-ev.de
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Die Forth Live-Linux CD-ROM (erhaeltlich im Downloadbereich der Webseite der
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Forth Gesellschaft) enthaelt die aktuellen Versionen des volksFORTH, direkt
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ausfuerbar auf der Linux CD-ROM, inkl. der volksFORTH Handbuecher.
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||||
Die Forth Live-Linux CD-ROM (erhältlich im Downloadbereich der Webseite der
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||||
Forth Gesellschaft) enthält die aktuellen Versionen des volksFORTH, direkt
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||||
ausfürbar auf der Linux CD-ROM, inkl. der volksFORTH Handbücher.
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Viel Spass mit volksFORTH
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wuenscht das volksFORTH Team
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||||
wünscht das volksFORTH Team
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@ -1,4 +1,4 @@
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|||
README.TXT zu museum/ultra4th für Commodore C16, C64, Plus4 clv2000
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||||
README.TXT zu museum/ultra4th für Commodore C16, C64, Plus4 clv2000
|
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||||
Claus.Vogt@Berlin.de --- http://www.home.pages.de/~clv
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@ -149,7 +149,7 @@ UF_TO_PC\LIST-CBM.BAT 45 28.06.89 16:19 LIST-CBM.BAT
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ergibt etwa sieben Druckseiten, wenn alles funktioniert.
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(Soeben gestet mit einem Pentium-III-500 mit HP Laserjet 5MP:
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||||
Das Layout ist ziemlich murksig, aber man die Screens deutlich lesen.)
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||||
Das Layout ist ziemlich murksig, aber man kann die Screens deutlich lesen.)
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||||
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||||
UF_TO_PC\EPSONCBM.PRN 12.288 28.06.89 15:44 EPSONCBM.PRN
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@ -161,7 +161,7 @@ UF_TO_PC\CBM_ST.SCR
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Benutzung von Commodore-Screens mit Atari clv05jan90
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Das Commodore-Screen-Format von 25 Zeilen a 41 Buchstaben
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kann so unter Atari ST, volksFORTH 3.80 verwendet werden.
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||||
kann so unter Atari ST, volksFORTH 3.80 verwendet werden.
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UF_TO_PC\FG0190.ART
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@ -189,7 +189,7 @@ CLV\DSK-GRF.487 Image für C16/C64. Unvollendet, ca. 1987
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Tests für die Basis eines Grafikpakets für ultraForth C16.
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Das Bankswitching, das etwas anders als auf dem C64
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organisiert war, machte da Žrger.
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organisiert war, machte da Ärger.
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CLV\EDIT. Image für C16/C64. Unvollendet, ca. 1987
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@ -199,7 +199,7 @@ CLV\EDIT. Image für C16/C64. Unvollendet, ca. 1987
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er auch, war aber unerträglich langsam und
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der Cursor war meistens weg ...
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Dann begann auch bei mir zuhause die PC-Žra ...
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Dann begann auch bei mir zuhause die PC-Ära ...
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CLV\EH-TERM.387 Image für C16/C64
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@ -230,7 +230,7 @@ CLV\MENUE. Image. Test für ein Menüsystem ultraForth 3.8. Unvollendet
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||||
UltraForth83 war sicher das beste Forth-System für den C64.
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Für den C16/Plus4 war es die einzige enstzunehmende Programmiersprache
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überhaupt. Sonst existierten dort Basic und Assembler.
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Überhaupt. Sonst existierten dort Basic und Assembler.
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UltraForth83 ist eine komplette Programmierumgebung
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Es enthält einen Full-Screen-Editor, einen quelltextnahe Debugger,
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@ -281,12 +281,12 @@ CLV\MENUE. Image. Test für ein Menüsystem ultraForth 3.8. Unvollendet
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|||
Der Plattenzugriff in Blöcken ist leichter zu implementieren.
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Auf Commodore bot er zusätzlich extreme Geschwindigkeitsvorteile.
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||||
Das Schreiben in Block-Manier führte positiv zu kurzen Quelltext-Abschnitten und übersichtlicher Organisation der
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||||
Das Schreiben in Block-Manier führte positiv zu kurzen Quelltext-Abschnitten und Übersichtlicher Organisation der
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Quellen. Zum Problem wurde es, wenn man doch noch ein paar Zeilen einfügen wollte.
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||||
Um einen Block einzuschieben, mußte man alle anderen Blöcke um eins verschieben.
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Dies geschah z.B. mit '10 50 11 CONVEY'. Ein Tippfehler und die Quellen waren weg.
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Die Erinnerung an Convey dürfte alte Forthler immer noch erbleichen lassen.
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Damit wurden wohl mehr Quellen vernichtet, als mit dem damaligen Dos-DISKCOPY.
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Letzteres erforderte ungefähr 6 Diskettenwechsel. Jede Verwechslung
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der Disketten führte zwangsläufig zu Datenverlust.
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der Disketten führte zwangsläufig zu Datenverlust.
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'Legen Sie die Quelle ins Ziel' war eine gängige Verballhornung der Diskcopy-Meldungen.
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